Autokaufen

Macht man ja quasi täglich, das mit dem Auto kaufen…

Also grübelt man gefühlt ein Vierteljahr, vielleicht auch ein halbes, über Optionen, und was wie sinnvoll sei, oder eben nicht, und ob und was überhaupt bezahlbar, und was man eigentlich möchte, und so.

Und ob gebraucht, oder ob neu, und ob finanziert, oder doch eher bar, und wer, und woher nehmen, und oh gar nicht mal so billig.

Dann grübelt man noch etwas mehr, liest Berichte und Tests und wälzt Zahlen. Was welches verbraucht, was jenes so kostet, in der Wartung, wie haltbar und welche Pannen, und welche nicht, und der Werterhalt, und der Wertverlust, und die Versicherung und und und.

Noch ein Und später einigt sich mit sich selbst, irgendwie und irgendwann, ungefähr auf ein oder zwei Modelle, fährt probe und findet das eigentlich alles ganz schnafte.

Und man lässt sich mal ein unverbindliches, erstes Angebot und so…. Und fährt nochmal probe, länger, achtet auf die Dinge, auf die man beim ersten Mal nicht… findet das alles rundum okay, eigentlich… Und denkt sich, wie das wohl aussähe, wenn es das sei, aber so, wie man selbst es sich vorstellt, nicht wie man es probefuhr.

Mit anderer Farbe und anderem Dach und hier und da eben anders.

Und noch ein Und später denkt man dann, man hätte es.

Fertigkonfiguriert.

Nach ca. 380 Besuchen beim Online-Konfigurator der Automarke der Wahl ist alles drin, was rein soll und alles dran, was so dran muss. Und man weiß tatsächlich endlich nach Wochen des hin- und herdenkens eigentlich, quasi, fast, also fast ganz wirklich und greifbar was es kann, und wie es aussieht, und dann geht man zum Autohändler.

Und der sagt einem dann, dass man sich zwar formidable Gedanken gemacht hätte, und der Onlinekonfigurator auch unfassbar toll, aber leiderleider, nunja… das sei noch die 2015er Ausstattungsvariante und die Pakete … er könne natürlich mal schauen, aber eigentlich und zu seinem eigenen Unwillen… könne er leider nur noch 2016er Pakete und Varianten bestellen.

Aber mal suchen, ob es das 2015er-Modell, dass man sich so zusammengeträumt hätte vielleicht noch irgendwo bei einem anderen Händler rumstehnein leider nicht.

Alles von vorne, alles neu denken. Statt „Club“ also „Lounge“ – wenigstens wahrscheinlich und wenn man dann dieses Häckchen und jenes setze und hier jenes Paket dazu, dann hätte man es eigentlich, quasi. Etwas anders, aber irgendwie gleich. Vielleicht weniger Leder dafür mehr anderer Schnickschnack moderne Technik. Abblendlichtautomatik. Fernlichtautomatik. Und der Preis wäre ja dann auch ungefähr fast genauso.

Und vielleicht wollte man heute eigentlich einen Kaufvertrag unterschreiben und das Thema dann damit quasi abhaken. Also bis es dann geliefert würde und man es bezahlen müsste.

Wahrscheinlichbestimmt.

Aber im richtigen Leben nimmt man dann also erstmal das nächste Angebot mit nach Hause und grübelt noch mal. Ob die „Teil-Ledersitze“ einem wichtig gewesen wären, oder nur gewissermaßen zufällig Teil des ursprünglich gedachten. Was man mit LED-Tagfahrlicht wollen könnte und ob der Spurhalteassistent ein feines Feature ist oder nur nervt, weil man keine Lust hat den Fahrtrichtungsanzeiger zu verwenden.

Keine Vorsätze

Ihr kennt das. Jahreswechsel. Gefühlt die Hälfte der entdeckten Welt macht sich Vorsätze für das nächste Jahr. Besonders beliebt: Aufhören mit Rauchen. Weniger Alkohol. Sowas.

Da hab ich dann erst mal automatisch verloren. Ich rauche nicht.
Und noch weniger Alkohol hieße, ich müsste jetzt anfangen, das Zeug auszuschwitzen.

Außerdem halte ich nullkommagarnix von guten Vorsätzen. Setzen einen unter Druck und am Ende macht man es aus $Gründen so oder so nicht. Oder eben doch. Wenn ich etwas machen will und das schaffe, dann nicht wegen des Vorsatzes vom 31.12 irgendeines lange vergessenen Jahres.

Also nehme ich mir halt jedes Jahr aufs Neue vor, wieder mehr zu bloggen. Fast hätte das letztes Jahr schon geklappt. Naja. Am Ende einigen sich 2012 und 2013 auf unentschieden mit je Acht Blogpostings. Das ist..

Sagen wir mal dürftig.

Ganz am Anfang (2007, da war das Internet glaube ich noch schwarz-weiß) hab ich mal den Plan gehabt mindestens alle zwei Tage was hier rein zu schreiben. Größenwahn und ich stehen uns recht nahe. Irgendwann merkte ich, dass ich weder so viel schreiben würde, noch dass ich so viel zu erzählen hätte. Und noch irgendwann später übernahm dann irgendwie Twitter so ein bisschen die Rolle des Gedankenmülleimers.
Das hat Vorteile (spontan zwei Zeilen können ganz schön entspannend sein, wenn man was loswerden will), aber eben auch Nachteile. Egal.

Inzwischen ist dieses Internet jedenfalls in Farbe (auch wenn mir gerade aufgeht, dass das Design hier doch sehr zurückgenommen ist). Und ab und zu passiert ja doch etwas, das ich hier abladen wollen könnte. Oder können wollte.

Und weil ich die Idee ganz charmant finde, und überhaupt.
Äh.
Also habe ich für 2014 keinen Vorsatz gefasst und werde einfach so mal wieder etwas häufiger in die Tasten hauen. Für Vorsätze ist es am 06. Januar eh zu spät.

Oder auch nicht.

Immerhin steht es bei 2014 : 2013 jetzt schon 1:8 – das ist  dafür, dass das Jahr noch keine Woche alt ist doch schon ganz gut.

1 down, 8 to go. oder so.

Mal gucken, was kommt. Stay tuned.

#JHVFCSP 2012

Achtung, lang.

Und schon wieder ein Jahr vorbei. Schon wieder die JHV. Ich habe ja hier neulich schon einen ersten Blick auf die Anträge geworfen, so dass ich die im Detail nicht mehr erläutern werde.

Anhand meiner Tweets von gestern will ich aber mal versuchen, den gestrigen Abend aufzuarbeiten.Learning vom letzten Jahr war, dass man wenn man die letzte U-Bahn nehmen muss unter Umständen vor dem interessanten Teil raus muss, also dieses Jahr im Auto ins Parkhaus.

Von dort ging es dann direkt in die Schlange, um sich das grüne Armband und die Stimmkarten abzuholen.

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Nachdem das geklärt war, ging es in den Saal, und die kurze Suche nach bekannten Gesichtern führte schnell zum Erfolg. Begrüßungen später hatte ich dann auch meinen Logenplatz mit viel Beinfreiheit und toller Gesellschaft einzunehmen. Wie wir etwas später feststellen mussten, hatten wir leider dennoch nicht genug Platz, um die komplette Bagage auch adäquat in der Nähe zu haben.

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Während wir auf den offiziellen Anfang warteten begrüßte man sich hier, quatschte mit diesem und jenem (und ich kann gar nicht oft genug sagen, wie toll es ist, dass ich dank Twitter inzwischen wirklich viele der anwesenden Nasen persönlich kenne). Und dann ging es tatsächlich ziemlich pünktlich los.

Dem Antrag auf Änderung der Tagesordnung (Vorziehen der Ehrungen) wurde stattgegeben, und nach kurzer Verwirrung was das dann konkret bedeute, ging es mit der Präsidentenrede los.

Mir wird auch in Zukunft schleierhaft bleiben, wo das Problem unseres Präsidenten ist, aber mit seiner Art vorzutragen werde ich nicht mehr warm. Gefühlt liest er in jedem Satz einen Punkt an unangebrachter Stelle, und in jedem zweiten Satz irgendwas komplett Falsch. Besonders hängengeblieben ist mir diesmal das „Gespräch mit mehreren Gremium“. Aber eigentlich gab es eben ununterbrochen so was.

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Im Anschluss folgte der Bericht des Aufsichtsrates – in meinen Augen wieder einer der besten Vorträge des Abends, der gute Mann kann einfach reden. Und sagt auch noch sehr viel Zustimmungsfähiges in guter Form.

Spätestens als es um die Zustimmung zum unsäglichen Sicherheitserlebnis im Stadion ging, hatte Kröger gefühlt den kompletten Saal hinter sich und den größten Applaus des Abends sicher, als er indirekte Grüße nach Berlin schickte.

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Danach folgte der Bericht des Amateurvorstandes, dem ich zwar immer sehr gerne zuhöre, der aber für mich leider nur wenig direkt relevantes zu berichten weiß.

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Bleibt aber natürlich einer der zentralen Punkte des Vereins und wie gesagt höre ich ihm auch sehr gerne zu. Lieber 20 Minuten weniger persönlich relevantes gut vorgetragen, als 31 Minuten Präsidentenrede im Ichwillhierweg-Stil.

Als dann der AFM Vorstand Alex das Podium betrat, wurde es auch für mich wieder wesentlicher. Klar polarisiert er und spricht äußerst polemisch, aber in der Regel spricht er eben auch wichtige Themen an und bringt diese halt auch auf den Punkt. Diesmal sehr ironisch wurde das Präsidium quasi für einzelne Aspekte über den grünen Klee gelobt, so dass klar war, dass die eigentliche Aussage in der Kritik an den nichtgelobten Aspekten erfolgte. Meiner Meinung nach eine optimale Reaktion auf das anfängliche Mimimi des Präsidenden, der sich darüber beklagt hatte, „wie man miteinander umgeht“.

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Und damit lag Alex einfach goldrichtig. Wer einen Abwahlantrag quasi als persönliche Beleidigung wahrnimmt sollte sich einfach nicht in exponierte Position eines Vereins mit über 10.000 Mitgliedern begeben. Und schon gar nicht in unserem.

Uns war ehrlich gesagt nicht ganz klar, ob die Kritik beim Präsidium auch so wahrgenommen wurde. Zu oft – auch in späteren Vorträgen – erweckten die Herren bei mir den Eindruck, als würden sie zu sehr die Sachebene gesprochener Worte und zu wenig den Subtext wahrnehmen. Vermutlich auch in der internen Kommunikation im Verein eines der wesentlichen Probleme.

Als letzter Beitrag sprach der Ehrenrat in zwar klugen, aber sehr einschläfernden Worten.

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Im Großen und Ganzen wesentlich harmonischer als im letzten Jahr, wo die Kritik an der internen Kommunikation meiner Wahrnehmung nach sehr viel deutlicher ausfiel. Das kann man sicherlich als Erfolg und positive Tendenz wahrnehmen.

Nach Annahme der Entlastungen von Präsidium und Amateurvorstand folgten folgte dann die Wahl des Ehrenrates. 5 von 6 Kandidaten waren zu wählen. Irgendwie ist mir das ja immer etwas zu oldschool, die teils etwas betagteren Herren erzählen sich durch ihren Lebenslauf (interessiert der jemanden?) und bringen mich vor allem zum Gähnen. Oder im Optimalfall zum Lachen.

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Edit 1: Ich hab keine Ahnung, womit ich das verwechsele, aber wir haben ja 2011 gar keinen Ehrenrat gewählt…

Aber insgesamt war es doch sehr..

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Zwischendrin wurden noch die aktuellen Zahlen reingereicht. Etwas mehr Teilnehmer als 2011, wenn ich das richtig zusammenrekonstruiert bekam.

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Dank der ersten Abstimmung des Tages gab es dann eine kleine Pause, die wir nutzten uns auszutauschen. Offensichtlich war die Internetversorgung im CCH ungerecht verteilt, und bestimmte Plätze schlechter als unsere, was dazu führte, dass ich ein schlimm schlechtes Gewissen entwickelte.

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Darüberhinaus wurde es für mich doch etwas irritierend, weil mich freundliche Twittermenschen mit Namen ansprachen, die ich gefühlt noch nie gesehen hatte.

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Entweder ich bin unglaublich gut, wenn es darum geht mich in einer Southpark-Figur nachzubilden, oder ich sehe exakt so aus, wie eine Southpark-Figur. Ich bin mir sehr unsicher, welche Option ich schlimmer finde.

Ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht mehr, ob erst Anträge oder erst das Thema “Liveticker” aufkam, jedenfalls wurde in Richtung Mopo und Abendblatt darauf hingewiesen, dass diese nicht aus der Halle tickern dürften. Die Formulierung war aber mindestens missverständlich, was zu Unmut in der Gruppo Onlineaffin führte.

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Dann kamen die Anträge. Puh. Nachdem die Satzungsänderungsanträge durch waren, ging es mit dem Thema Stolpersteine weiter. Da wir etwas irritiert ob der bereits vorgesehenen schriftlichen Abstimmung zu diesem Thema waren, fragte ich nach Antragvortrag noch einmal nach, wie es dazu kam. Der Versammlungsleiter erklärte dann für mich recht plausibel, dass es ja auch anwesende betreffe, und für diese evtl. ein sensibles Thema sei, und er das daher so eingeordnet habe.

Rein formal eh kein großes Thema, denn jedes Mitglied kann bei jeder Abstimmung verlangen, dass diese geheim und schriftlich stattfindet. Nun denn.

Edit 2: Offenbar habe ich mir da was falsch gemerkt, und schriftliche Abstimmungen sind „nur auf Anordnung des Versammlungsleiters oder wenn es eine Mehrheit will“ möglich. Ich persönlich finde an sich offene Abstimmungen auch deutlich angebrachter, aber warum der Versammlungsleiter als einziger so was erzwingen kann ist mir auch unklar. 

Der Antrag wurde angenommen, und eigentlich ging es erst jetzt ans Eingemachte. Der Abwahlantrag zur Person Gernot Stenger war dran.

Den Vortrag der Antragsteller fand ich gelinde gesagt katastrophal.

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Ich kann doch nicht im ersten Absatz meiner Antragsrede erklären, dass ich den Antrag eigentlich nicht so gemeint habe, sondern eigentlich eher “wir müssen mal reden” dahinter steht, geht das einfach mal gar nicht. Dann stelle ich einen “Wir müssen reden”-Antrag, und nicht sowas. Alternativ stehe ich zu dem Antrag und warte die Diskussion ab, bevor ich ihn dann zurückziehe. Man kann sowas ja “so meinen”, aber… nee, die Umsetzung war ziemlich unprofessionell.

Nichtsdestotrotz war die folgende Diskussion sehr erhellend. Stenger hatte natürlich Gelegenheit sich zu verteidigen, was er – wie ich finde – auch brauchbar nutzte. Einige interessante Details wurden mir jedenfalls deutlich klarer. Natürlich ist seine Situation unangenehm, aber ich nehme ihm seine selbstwahrnehmung durchaus ab. Er ist sicherlich kein “Immerauswärts”-Fan, was die Diskrepanzen erklärt, aber ich glaube Gernot tatsächlich, dass er glaubt, das beste zu tun. Ich hoffe dazu, dass er den Tritt gegen das Schienbein verstanden hat.

Aber reden kann er auch nur so mittel.

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Und danach wurde es dann gruselig. Vizepräsident Spies trat ans Rednerpult und begann eine der überheblichsten und arrogantesten Reden, die ich je gehört habe. Völlig unnötig und wirklich abstoßend.

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Ernsthaft: Wenn ich oben die Antragsteller als unprofessionell bezeichne war dieser Auftritt aus der Kategorie Kindergarten. “Wir sind doch alle ganz toll und Ihr Arschlöcher hackt nur auf dem rum, was Ihr nicht versteht”. Gefühlt strickte sich Spies da seine eigene Dolchstosslegende, indem er immer wieder darauf rumritt, welche Informationen/Protokolle aus dem Präsidium “durchgestochen” worden sein, und welche eben nicht.

Faktisch war das natürlich alles nicht zu überprüfen, aber meine Stimmung beim spontanen Verlassen des Saals (um mir etwas Luft zu verschaffen) war inzwischen auf dem Level, dass ich als nicht direkt adressierter von Spies’ Brandrede das Bedürfnis hatte einen Abwahlantrag mit seinem Namen drauf einzureichen.
Im Gang zwischen Saal und Foyer traf ich dann auch auf gleichgesinnte. Tut gut, wenn man so seinem Ärger kurz Luft machen kann.

Ich liebe unseren Verein übrigens dafür, dass im Anschluss dann auch sehr viele sehr sachliche Redebeiträge auf die mangelnde Form von Spies Auftritt hinwiesen. Sein Gesichtsausdruck auf dem Podium wechselte für mich auch langsam von Sauer über bockig zu grübelnd. Vielleicht hat er ja doch was verstanden. Wäre zu wünschen.

Ende vom Lied war, dass der Abwahlantrag zurückgenommen wurde. Die Diskussion erschien mir insgesamt fruchtbar und ich hoffe wirklich, dass sie auch etwas gebracht hat.

Zwischendrin dann wie gehabt Diskussionen zwischen den Reihen und über das vorne gesagte. Diese Twitter-Connection ist da wirklich super.

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Die weiteren Anträge wurden vorgetragen (Leute, bitte versucht doch mal Betonung zu verwenden, und nicht nur abzulesen. Das ist nicht schwer!) und angenommen. Teilweise mit kurzen Diskussion, teilweise ohne.

Erwähnenswert noch, dass Sven Brux einen Antrag einbrachte zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Präsidium und Fanschaft, der ebenfalls direkt angenommen wurde.

So blieb am Ende eigentlich nur eine Frage:

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was viel darüber aussagt, wie lang der Abend wirklich gedauert hat.

Langsam ging es dem Ende zu, immerhin merkten das auch die Vortragenden.

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Auch wenn ich vermutlich 30 Minuten früher im Bett gewesen wäre, wenn nicht jeder noch einmal persönlich darauf hingewiesen hätte, dass es ja schon spät sei, man sich bemühe, es schnell zu machen, nur kurz etwas sagen wolle, aber trotzdem.

Kurz vor eins folgten die letzten Abstimmungen, und ich begann mich sogar auf Twitter zu langweilen.

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Abpfiff um 0:55, runter in die Tiefgarage und ab ins Bett.

Ich fand es sehr produktiv, teilweise sehr hitzig, aber insgesamt doch dominiert von klugen Beiträgen. Bleibt zu warten, was die Zukunft bringt, und ob/wie die Kommunikationskultur in unser aller Lieblingsverein weiter entwickelt werden kann.

Genug von mir. Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben.

(Hey, ich hab da gestern sieben Stunden rumgesessen, also beschwert Euch nicht!)