Von Christopher Walken zu den Herrschern der Zeit

Irgendwann in den frühen Achtzigern, lief Silvester im Fernsehen der Film “Herrscher der Zeit”. Ein kleiner, niedlicher Zeichentrickfilm, der in der Zukunft spielt.

Der kleine Curi0us, damals gerade 10 geworden, damals schon sehr begeisterungsfähig, wenn es um sowas wie Raumschiffe, Zukunft und Ausserirdische ging, saß davor. Schaute den Film und fand ihn irgendwie gut.

6 Jahre später, stolperte der etwas größere Curi0us wieder über den Film, wieder Silvester. Und wieder fand ich das was ich sah irgendwie gut, obwohl man mit 16 ja eigentlich ganz anderes Zeug im Kopf hatte. Aber ich erinnerte mich damals daran, dass ich den Film schon mal gesehen hatte, mochte.

Danach geriet der Film in Vergessenheit, klar, irgendwie war das auch alles nicht wichtig.

Später, seit Mitte der Neunziger dachte ich jedoch wieder häufiger an diesen Film. Ich hatte angefangen Videotapes zu sammeln, stieg auf DVD um und irgendwie war da “dieser SF-Zeichentrickfilm”, den ich gerne im Regal stehen haben wollte.
Ohne, dass ich ihn seitdem je wieder gesehen hätte. Aber Bruchstücke daraus kamen mir immer wieder in den Kopf, ich wußte, die eigentliche Haupfigur heißt Piel, ich wußte, es gibt irgendwas, das “Doleen” oder so ähnlich heißt. Ein Planet hieß Perdida.
Und ich konnte mich an Bilder erinnern.

Noch später landet der inzwischen ausgewachsene Curi0us in diesem Internet, kam auf die Idee in der Filmnewsgroup zu fragen, ob jemand ihm bei dem Film helfen könne.
Und siehe da, “Herrscher der Zeit” klang richtig. Schade nur, das der Film nicht erhältlich war. Überhaupt nicht. Kein VHS, keine DVD, nix. Und wieder geriet der Film in Vergessenheit. Das muß inzwischen schon so ungefähr 2000 gewesen sein. Seitdem hüpfte mir zwar immer mal wieder ein Bild des Films durch den Kopf, ein Wortfetzen. Erinnerungsbruchstücke. Ich hatte immer mal wieder das Bedürfnis den Film zu sehen, einfach um meine Bruchtstücke zusammenzufügen. Wenn man so will, verfolgte mich der Film wie ein kleiner, gemeiner Fluch.

Und dann kam Pfingsten 2009.

Ich hatte irgendwo, irgendwas über Christopher Walken gelesen, unter anderem, dass er bevor er mit seiner Schauspiel-Karriere anfing, eine Ausbildung zum Tänzer absolviert hatte.
Christopher Walken und Tanz… der Gedankensprung zum großartigen Fatboy Slim Video “Weapon of Choice” liegt da relativ nahe…

Naja, und irgendwo im Lied kommt dann die Zeile “If You Walk Without Rhythm, You Won’t Attract the Worm” vor. Drüber nachgedacht, dass das bestimmt eine Referenz an Dune sein müsste. Dune, der Wüstenplanet. Arrakis. Jener den großartigen Romanen von Frank Herbert namengebende Planet.
Und wie das im Netz so ist – jedenfalls für mich – eines führt zum Anderen. Der Wikipedia-Artikel über Dune enhält eine Passage in der darüber gesprochen wird, dass es eine Verfilmung geben sollte, an der der großartige Zeichner Jean Giraud mitgewirkt hatte.

Jean Giraud ist auch unter dem Namen Moebius bekannt. Und jener Moebius war mir wiederrum bereits ein Begriff. Immerhin zeichnet er unter anderem verantwortlich für die Comicbände “Die Sternenwanderer”. Wundervoll illustrierte Soft-SF, die mich vor mehr als 10 Jahren in Ihren Bann zog.

Fast war ich am Ziel, auch wenn ich das Ziel noch gar nicht kannte.

Ich las also weiter, was Moebius noch so getrieben hatte. Und siehe da: Er hatte Storyboards gezeichnet, für einen Film, der Les Maîtres du Temps hieß. Deutsch: Die Herrscher der Zeit. Und Wikipedia weiß zu berichten, das es seit dem November 2008 eine DVD gibt, die diesen Film enthält. Der Weg zu Amazon war kurz, die Bestellung abgeschickt und heute früh drückte mir der Postbote den Umschlag mit der Scheibe in die Hand.

Ein irgendwie seltsames Gefühl, knappe 20 Jahre nachdem ich den Film das letzte Mal gesehen habe.

Und ich glaube wir alle kennen diesen irritierenden Moment des Erkennens, wenn man nach Jahren oder Jahrzehnten etwas aus seiner Kindheit sieht, das damals unglaublich toll war, aber heute irgendwie..naja. Jemand in letzter Zeit mal “Ein Colt für alle Fälle” oder “Trio mit vier Fäusten” gesehen?

Entwarnung. Man merkt dem Film an, dass er alt ist. Fast 30 Jahre. Das Raumschiff verfügt, jedenfalls in der deutschen Fassung, über eine “Ausweichmechanik”, viele der Motive und Hintergründe wirken auf mich deutlich durch die 70er motiviert, das Ende ist … abrupt und wirkt etwas, als wären dem Autoren plötzlich seine Ideen ausgegangen.
Trotzdem ist es kein schlechtes Ende. Ich weiß nicht, ob ich den Film empfehlen will, aber darum geht es auch gar nicht.

Wenn ich in Zukunft mal wieder ein Bild von Perdida im Kopf habe, mich frage was Piel wohl erlebt hat, mir ein Bild durch den Kopf geistert, dann kann ich jetzt in mein DVD-Regal greifen und den Film gucken. Und selbst, wenn ich den Film nie wieder sehen würde, hat der DVD-Kauf den “Fluch” entgültig besiegt.

Und wer sich selbst ein Bild davon machen möchte.. Hier entlang:
Herrscher der Zeit bei Amazon.de

Quasi vorgestern

Es gibt diese Momente, in denen einem bewußt wird, wie viel Leben man schon hinter sich gebracht hat. Auch wenn man sich eigentlich noch jung fühlt. Gerade erst das erste Lebensdrittel hinter sich, oder so.

Neulich erst, quasi vorgestern – mit den Freunden in der Schule gesessen und mit den anderen mitgefiebert, die gerade ihr mündliches Abi hinter sich bringen.

Neulich erst, quasi vorgestern – mit dem besten Kumpel das erste Mal auf ein Konzert von dieser deutschen HipHop-Kapelle gepilgert. Das muß – genau wie mein Abi – so 1994 gewesen sein. Vielleicht auch ein Jahr früher.

Neulich erst, quasi vorgestern.

Als ich sie das erste Mal gehört habe, hab ich sie noch nicht wirklich wahrgenommen. Doch dann kam dieses Lied, „Die Da“, erinnert Ihr euch?
Und danach kannte sie plötzlich jeder. Und ich hab dann nochmal näher hingehört. Gott, das ging gar nicht, der Typ mit der Mütze, dieses selten bekloppte Video. Aber irgendwie – die Musik war schon gut, damals.

Vorgestern ging vorbei, Leben passierte. Und gestern kam. Gestern, als sie ihr neustes Album veröffentlichten. Das mit dem Lied bei dem am Anfang alle… heute würde man wohl WTF sagen. Das Lied also, bei dem am Anfang alle WTF sagten. MfG.

Hammer. Und mal wieder verschlug es mich auf eines der Konzerte der Jungs. Nichtmehr in der großen Freiheit sondern in der Alsterdorfer Sporthalle. 1999 war das, und ich weiß noch, wie ich mich wunderte, woher plötzlich all diese Teenies herkommen.
Ich mein.. es war doch grad gestern, dass ich auf meinem ersten Fanta4-Konzert war, oder? Und da waren wir noch alle ungefähr mein Alter. Maximal etwas älter, aber jüngere? Kaum.

Seit gestern ist einiges passiert. Seit vorgestern erst recht. Schule, Abi, Zivildienst, Uni, Diplom, Beruf, Karriere…Leben.

Seit Vorgestern ist St. Pauli zwei Mal in die Bundesliga aufgestiegen. Und war vier Jahre in der dritten Liga.

Irgendwann zwischen gestern und vorgestern hab ich mit dem Internet angefangen. Damals. Neulich. Vorhin erst.

Und heute?  Heute hab ich das neuste Album auf meinem iPhone. Fornika. Gerade vorhin gekauft, einen Tag, nach dem es im Handel war.
Immer noch frisch, was die Jungs machen. Aber war ja auch erst Vorgestern, als ich sie das erste Mal gehört habe.

Eben seh ich, dass es im Sommer ein Konzert der Fantas in Stuttgart gibt. Im Juli, auf der Canstatter Wasen.

20 Jahre.

Komisch, wie schnell die Zeit vergeht. Gerade rückblickend.
Irgendwie war mir, als wäre „Die Da“ neulich erst gewesen.

Quasi vorgestern.

(Konzertinfo via Heliumkiffer)

Season-Finals

jetzt ist die Saison also mal wieder vorbei und es ist Zeit für einen Rückblick. Seit letztem Herbst gab es tolle Unterhaltung, überraschende Wendungen, brilliante Aufsteiger und traurige Enden. Tolle Neuentdeckungen und schwächer werdende Favoriten.

Nein, ich rede ausnahmsweise nicht von Fußball (alle, die das bis hierhin dachten bitte einen Kommentar abgeben ;-)). Ich rede von TV-Serien.

House beendet die fünft Staffel und langsam aber sicher ist die Luft raus. Nachdem ich die ersten zwei Staffeln wirklich brilliant fand, war spätestens mit dem Teamwechsel am Übergang zwischen dritter und vierter Staffel ein Bruch zu spüren. Auch wenn hier klar versucht wurde aus dem bisherigen Schema auszubrechen, gelang dies nur sehr begrenzt. Viele Folgen der vierten Staffel fand ich nicht nur gnadenlos langweilig, zudem konnte ich mit den Darstellern auch wenig anfangen. Die Mitglieder von Houses Team (ich bin immer verlockt sie Scoobie-Gang zu nennen, aber den Begriff sollte ich wohl nur für Buffy verwenden) in Staffel fünf sind mir deutlich zu langweilig. Eine nicht gelungene Mischung aus kopierten Elementen des ursprünglichen Casts und neuen Ideen. Staffel fünf habe ich zwar noch verfolgt, aber oft verstaubten die aktuellen Folgen tage- oder wochenlang, bevor ich sie dann doch schaute, meist auch nur mit halber Konzentration. Schade drum.

Noch eine Arztserie im fünften Jahr:  Greys Anatomy. Kam nie wirklich an House ran, war aber “ganz unterhaltsam”. Der große Vorteil für mich: Ich mußte nicht so aufpassen. GA verzeiht Aufmerksamkeitslücken ungewöhnlich gut. Plätscherte aber auch nur so dahin. Auch die Enthüllungen der aktuellen Staffel konnten daran nichts ändern. Trotzdem sicherlich eine Staffel die sich fast auf dem Niveau der ersten drei Staffeln bewegt.

Die dritte – und mir liebste – Krankenhausserie SCRUBS wurde ja schon häufiger totgeschrieben. Nach dem WGA-Streik letztes Jahr kam dann überraschend noch eine Achte Staffel, in der “endlich” ein Ende gefunden werden sollte. Offenbar ist die Serie aber nach wie vor erfolgreich, so dass SCRUBS ebenfalls renewed wurde. Und obwohl JD Dorian am Ende der Season seinen Arbeitsplatz der letzten 8 Jahre verlässt, soll er (wie auch Carla, die wohl ebenfalls aussteigen will) in der kommenden neunten Staffel wenigstens noch sechs Folgen lang mitspielen, und so einen weichen Übergang ermöglichen. Ich bin gespannt, glaube aber nicht, dass die Serie ohne ihre eigentliche Hauptfigur länger als Maximal 2 Staffeln überlebt. Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Heroes ist ja bereits für eine vierte Staffel gebucht. Hier bin ich mir nicht so ganz sicher, ob die dritte Staffel wirklich so schwach war, wie sie mir in Erinnerung ist, oder ob ich hier einfach nicht aufgepasst habe. Die ersten zwei Staffeln fand ich noch grandios, die dritte war mir zu … wirr? Wenn ich im Sommer Zeit habe sicherlich ein Kandidat für einen weiteren Review.

How I met your Mother hat sich auf hohem Level stabilisiert, hier ist wenn meine Infos stimmen ebenfalls bereits eine weitere Staffel geplant. Liebenswert-Sympathische Hauptdarsteller, gut betextet und in der Regel mit brilliantem Humor ausgestattet auf jeden Fall auch in der nächsten Season ein Gucktipp. Immerhin wird Ted in seinem neuen Job als Professor/Teacher wohl – so sagt er jedenfalls am Ende der letzten Staffel – endlich “your Mother” treffen. Aber okay diese Baseline der Serie ist ja sowieso mehr roter Faden als Argument um HIMYM zu sehen.

Neuentdeckungen in meinem Serienkalender sind zwei Comedy-Serien und eine hm, Crime-Comedy (läuft aber unter Drama).

The Big Bang Theory hat bereits die zweite Staffel hinter sich und ist so weit großartig. Eine WG aus zwei Physik-Nerds inkl. der beiden ebenso nerdigen Dauerbesucher trifft auf eine völlig “normale” (naja) Nachbarin. Geekhumor vom Feinsten, würde ich behaupten. Auch hier ist eine Neue Staffel wohl schon in Planung. Freut mich sehr. Jeder der The IT Crowd mochte, sollte sich bei Big Bang Theory wohlfühlen. Aber auch die, denen Internetmemes geläufig sind, die ein bisschen naturwissenschaftliches Verständnis haben und die sich darüber freuen können, wenn Menschen wie Du und ich (hey, ihr seid Blogleser…die meisten vermutlich sogar selbst Blogger. Geeks, indeed! ;-)) durch ihr seltsames Leben stolpern.

Mit Roommates eine weitere Comedyshow, die gerade ihre erste Staffel hinter sich hat. So wie es ausschaut (bzw. wie es das versenden von jeweils vier Folgen am Tag andeutet), wird es hier wohl leider keine zweite Staffel geben. Schade, eigentlich, aber auch die erste Staffel reicht für sich allein um ein paar Mal für 20 Minuten Spaß zu machen. Von der Story orientiert sich Roommates ein bisschen an Friends – es geht nämlich, wie der Titel sagt – um eine Wohngemeinschaft (zwei Jungs, zwei Mädels) und die damit verbundenen Irrungen und Wirrungen, was Jobs, Beziehungen und den Rest des Lebens angeht. kurzweilig, aber nicht überragend.

Letzter Newcomer für mich war diese Season Castle. Auch wenn Castle keine Comedyshow ist, habe ich viel gelacht! der großartige Nathan Fillion (den meisten hoffentlich aus dem ebenso großartigem Firefly bekannt) spielt einen Autoren mit Schreibblockade, der sich über seine guten Kontakte bei der Polizei in die Ermittlungsarbeiten von Mordfällen einmischt. nach und nach stellt sich heraus, dass er durchaus eine Hilfe ist. Die Serie lebt vom Setting, aber vor allem von den liebevoll gezeichneten Rollen und dem unglaublich sympathischen Cast. Selbst die Mutter von Rick Castle (gruslig per Definition) wirkt unter ihrer wirklich nervigen Schale noch irgendwie sympathisch. Für mich persönlich der beste der drei Newcomer, obwohl vom Genre her gar nicht so meins.

Ganz vorbei ist es dagegen mit Prison Break. Ich bin irgendwie geneigt “endlich” zu sagen, sehe das Ende aber trotzdem mit einem tränendem Auge. Vier tolle Staffeln sind vorbei und das Ende war noch einmal ein Donnerschlag. Ich wußte vor der letzten Folge gar nicht, dass die Serie vorbei ist, was es umso überraschender machte. Aber gut, so soll es im Idealfall wohl auch sein. Bei Lost warten nun alle darauf, wie es zuende geht, das könnte nach hinten losgehen. Erstmal aber weiter mit Prison Break: Trotz überwiegend brilliantem Cast (auch wenn nicht nur mir Bambi Tencredi teilweise sehr auf den Keks ging) hatte sich die Story für mich etwas totgelaufen. Nach zwei komplizierten Ausbrüchen aus zwei Gefängnissen in den USA und Panama folgte der Kampf gegen “The Company” inklusive erneuter Verfolgungen, Rätsel und Verschwörungen. Mal ab von der immer unglaubhafteren Verwicklung diverser Angehöriger der Hauptdarsteller kamen – fand ich – auch immer weniger neue Ideen in der Show vor. Strenggenommen hab ich irgendwie darauf gewartet, dass sich Michael Scofield mal wieder mit Hilfe einiger Tatoos einen Plan auf den Körper schreiben lässt. Okay, die Mädels hätte das wohl gefreut, aber es illustriert die Sackgasse, in die sich die Serie fast zwangsweise gebracht hatte. Man kann eben nicht ein Leben lang unterhaltsam aus verschiedenen Gefängnissen ausbrechen 😉

Finally: Lost. Wer mich in Twitter liest wird das eine oder andere WTF in dem Zusammenhang gelesen haben. Und das ist gut so. nachdem mir die dritte und vor allem vierte Staffel von Lost doch etwas lahm vorkamen und ich da auch teils nicht wirklich aufpasste (großer Fehler!) schaffte es die fünfte Staffel endlich wieder, den Sense of Wonder zu entfalten, der die ersten zwei Staffeln so eindrucksvoll machte. Die Ocean six kehren zurück auf die Insel, Zeitreisen, Zeitsprünge, eine Wasserstoffbombe, eine Dharma-Station mitten in den vereinigten Staaten (im Keller einer Kathedrale!). Kinder, die ihre Eltern auf der Insel treffen, Wiederauferstehungen (oder auch nicht?) Ägyptische Gottheiten, langlebige Menschen. Querbezüge zu diversen Religionen, Kulturen und Geschichten. Das klingt wirr, das ist aber auch wirr. Das Ziel, jemanden von Lost zu überzeugen habe ich hier gerade gar nicht, dazu ist die fünfte Staffel auch einfach viel zu weit entwickelt. Aber wer sich für Wunder, Rätsel und.. (steht ja da oben) begeistern kann, darf gerne mit Staffel eins anfangen. Jetzt einzusteigen ist wahnsinn. Anyway, großer Serienspaß und ich freu mich auf die sechste Staffel. Auch wenn ich etwas Angst habe, wie die Serie wohl enden wird. Schaffen es die Produzenten wirklich, all die Stränge die sie aufgedröselt haben auch wieder zu verknüpfen? Werden die wesentlichen Fragen zufriedenstellend beantwortet? Manchmal denke ich, dass man – genau wie bei Matrix – mit dem Rätsel leben sollte. Einfach Denk- und Spekulationsanstöße für das Fandom und dann gucken was kommt.

ich bin neugierig, was in der nächsten Saison so auf uns zu kommt. Bisher habe ich noch keine Neuankündigungen gefunden, die mich wirklich ansprechen, aber wie so oft entscheidet sich das ja auch spontan. Wir werden sehen. Literally.