Während ich noch darüber nachdenke, ob ich mir Starcraft II kaufen will, oder ob ich eh nicht zum Spielen komme, schau ich mir noch ein bisschen an, wie das ganze in Lego aussehen könnte:
Ziemlich genial, IMHO.
Während ich noch darüber nachdenke, ob ich mir Starcraft II kaufen will, oder ob ich eh nicht zum Spielen komme, schau ich mir noch ein bisschen an, wie das ganze in Lego aussehen könnte:
Ziemlich genial, IMHO.
Schöne Idee für ein Adventsposting, irgendwie. Das Jahr in 12 Sätzen aus dem eigenen Blog. Copy and Paste. Für jeden Monat einen. Drüben, bei YellowLed darüber gestolpert und gleich nachgemacht:
Januar: Ist es nicht seltsam, dass Menschen, die ja ach so Medienerfahren sind, vor jeder Kamera erklären, wovor sie eigentlich alles Angst haben um sich dann zu wundern, dass ausgerechnet sie zur Dschungelprüfung gewählt werden?
Februar: 5 Wochen nix geschrieben, jetzt seit Freitag wieder aktiv – hat mir echt gefehlt.
März: Ich hab meine Quittung und damit, wenn alles glatt geht, für die nächste Saison meine Dauerkarte Stehplatz Südkurve.
April: Nicht, dass ich es nicht gesagt hätte, hätte mich jemand gefragt, Sozialamt der Liga, Robin Hood des deutschen Fußballs – You name it: FC St. Pauli.
Mai: Komisch, wie schnell die Zeit vergeht – gerade rückblickend, irgendwie war mir, als wäre “Die Da” neulich erst gewesen – Quasi vorgestern.
Juni: Es geht um Menschen, wer das versteht ist herzlich willkommen, wer hier höhere Relevanz sucht möge bitte weitergehen: Hier gibt es nichts zu sehen.
Juli: Die, die am lautesten schreien, sind offenbar meist diejenigen, die sich am wenigsten an Ihre eigenen Dogmen halten – Schade eigentlich.
August: FÜNF ZU NULL!!!!
September: Frau Merkel stand jedenfalls vorn und erzählte irgendwas ziemlich triviales (“und dann war ich 35 und der Herr Kohl sagte zu mir”) und wir standen ziemlich weit hinten und schafften es scheinbar ganz gut mit “Alle so YEAAHH!” für Verwirrung zu sorgen.
Oktober: Das ist nicht mehr mein St. Pauli.
November: Web 2.0 ist genau das: Ist Reden, Austausch, Kommunikation – Schön, dass es das gibt.
Dezember: Danke, lieber Staat, dass ich weiß, wo ich Sonntags hingehöre. ich geh dann mal beten.
Wer mag: Mitmachen, nachmachen, bessermachen! ich freu mich.
Schönen vierten Advent!
Heute vor einer Woche fand bei Frau Jekylla im Blog der neunte LFA statt. So mit Cocktails, Schnittchen und lustigen Spielen. Das Motto war
“Samba, Sekt und seichte Filme”.
Und was soll ich sagen…Ich hab gewonnen! Yaayyy! (okay, eigentlich bin ich nur zweiter geworden, aber hey, immerhin, zweiter! Wenn auch mal wieder ausgerechnet zweiter hinter dem HSV in Form von Frau Pleitegeiger). Und das besonders tolle – was ich vorher gar nicht wußte – es gab sogar was zu gewinnen. Und weil ich selber so gespannt darauf war, was ich denn bekommen würde, und weil das ganze auch besonders aufregend anzusehen war, habe ich mal Fotografiert, wie sich der tolle zweite Preis aus seiner Verkleidung schälen lässt.
Das ist jedenfalls das, was bei mir ankam. Schon sehr ästhethisch in gülden (ich hätte ja silbern verdientgehabt). Vor allem der Aufkleber ist natürlich von besonderem Wert.
Ich hab ja zugegeben erst geglaubt, dieses formschöne kubische Kunstobjekt sei bereits mein Preis, aber nach einigem hin und her, habe ich dann doch rausgekriegt, dass ich das ganze öffnen kann…
Und dann springt einem sozusagen diese Potpourri aus geballten Farben, aus Information und Gestaltung entgegen. Der Wahsninn. Auch hier war mein erster Gedanke wieder
Das muß es sein, ich brauche einen Platz, wo ich es so hinstellen kann um es zu bewundern.
Und wieder ein Trugschluss. Nachdem ich mich etwas näher damit befasst hatte, fiel mir dieser Effekt auf, den man sonst nur von Babuschka-Puppen kennt. Im Großen steckt immer noch etwas kleineres.
Der Wahnsinn. Das also sind meine Gewinne. Ein Weihnachtsplätzchenteller mit Rezept, und eine Tafel Schokolade (Gegen den Frust nach mißlungen Backexperiment). Hach, nun muß ich also schon wieder Plätzchen backen. Habe ich ja schon länger nicht mehr 😉
Auf diesem Wege also noch mal ein ganz dickes Danke an Frau Jekylla, die sich all die Mühe und den Teilnehmern viel Freude bereitet hat. Ich bin jetzt schon ganz hibbelig, was das nächste Mal angeht.
Ach und, falls noch jemand das Plätzchenrezept aus dem Teller haben möchte, einfach großklicken.