Die Wahrheit über das Littmann-Loch 2

Für diejenigen, die nicht so dicht am Thema sind: Das Littmann-Loch meint eine abgerissene Tribüne im Millerntorstadion, mit dem Ziel dort in näherer Zukunft etwas Neues zu bauen – sprich ein fehlendes Stadionviertel.
Das Littmann-Loch 2 ist also das aktuelle Bauloch, an dem bis zum kommenden Sommer die neue Haupttribüne entstehen soll.

Seit letzter Woche haben wir wieder ein Littmann-Loch. Diesmal ziemlich genau 90° weiter gen Westen des Spielfelds, diesmal – wenn nicht alles täuscht – konsensfähiger geplant, aber nichts destotrotz, ein Loch. Ein fehlendes Stadionviertel. Freier Blick aus dem Stadion. Und – da die Längsseiten des Stadions (welch Wunder, bei dem Namen) länger sind, als die Kurven, fällt es auch noch mehr auf. In der Süd stehend, schaut man, guckt man nach links, plötzlich auf charmlosen 70er-Jahre Funktionsbarock, in Form des Wirtschaftsgymnasiums St. Pauli.

Um dieses Loch im Stadion ranken sich so Gerüchte und Theorien. Immerhin sind viele Fußballfans abergläubisch.

Also.. ich bin natürlich selbstverständlich und absolut überhaupt nicht abergläubisch.
Schon gar nicht, was Fußball angeht. Ich denke das ist klar. Ratio und so. Kennt Ihr ja.

Erste Theorie ist, dass wir zwanghaft aufsteigen, wenn wir eine Halbserie vor einem Littmann-Loch spielen. Schließlich sind wir während der letzten Umbauphase in der Saison 2006/2007 – vor dem ersten Littmann-Loch – auch aufgestiegen.

Das kann es aber nicht sein. Denn erstens, steigen wir sowieso auf ist das Loch diese Saison nicht im Süden, und zweitens.. naja, wir waren im Winter 2006/07 zwölfter der damaligen dritten Liga. Das heißt, wir haben während des Littmann-Lochs 1 zwölf Plätze gut gemacht. Stiegen wir doch als Meister der Regionalliga Nord auf. Mal kurz nachrechnen: Wir sind im Moment zweiter oder dritter. Wenn wir jetzt also 12 Plätze gut machen, müssten wir ja im Sommer 2010 sowas wie achter oder neunter der ersten Bundesliga sein. Das geht so nicht. Da hat die DFL bestimmt was dagegen. Theorie verworfen.

Zweite Theorie ist, dass wir dort, wo jetzt das Littmann-Loch ist, aus kommerziellen Gründen eine neu Haupttribüne erbauen wollen. Tolle, neue Logen, neue, teurere Sitzplätzen und so.
Das ist zwar das, was der Presse erzählt wird, und am Ende wird dort auch eine neue Tribüne stehen, aber eigentlich ist die Erneuerung nicht Ursache, sondern Wirkung eines ganz anderen Phänomens.

Denn: (ich bin ja nicht abergläubisch!) Um den ungefährdeten Sieg gegen Union Berlin einzufahren, mußten wir dringend verhindern, dass Nedfuller im Stadion ist. Der ist nämlich HSV-Fan. Und irgendwie offenbar auch Düsseldorf-Fan und Union-Berlin-Fan. Seltsame Kombination, irgendwie, aber nun ja.
Jedenfalls bin ich mir sicher, dass es uns Pech gebracht hätte, wenn Herr Fuller sich unter die Unioner gemischt hat. Und deshalb…

ned_union

…steht die Haupttribüne nicht mehr.

Vor diesem Hintergrund marschierte ich dann Sonntagvormittag – gekleidet ins bisher noch niederlagenfreie Lieblings-Glücks-T-Shirt, unter meiner Glücksmütze im Glückspulli in Richtung Stadion. Ich bin nicht abergläubisch!
Treffen mit der Bezugsgruppe am äußerst erfolgreichen Treffpunkt, zur glückbringenden Uhrzeit.

Etwas irritiert war ich dann zwar von Herrn Textundblog, der ausnahmsweise auf die Minute pünktlich war. Bisher waren seine Verspätungen doch eigentlich immer ein gutes Omen gewesen, sollte das diesmal ein schlechtes sein? Nicht, dass das noch Unglück bringen sollte.

Ab ins Stadion, warmmachen.

Die erste Halbzeit war dann aber mit das Beste, was ich diese Saison am Millerntor erlebt habe, auch dank ersatzgeschwächter Unioner (wir erinnern uns, Herr Fuller war ja zuhause).
Denn Union brachte nach relativ offensiven fünf Minuten zu Beginn, nicht wirklich was zustande. Vor allem die Abwehr war, zurückhaltend gesagt, ein Hühnerhaufen. Jeder unserer Angriffe brachte Gefahr vor deren Tor, so dass wir zur Pause an sich mit 6:0 vorne hätten liegen müssen. Es reichte zwar “nur” zu einem 3:0, aber das ist ja auch eher ungefährdet.

In der zweiten Hälfte dann lockeres Auslaufen der St. Paulianer und erfolgloses Anrennen etwas verbesserter Unioner. Aber irgendwie war das alles so entspannt, dass ich nie das Gefühl hatte, hier brennt noch was an.
Selten genug, bei St. Pauli.
Aber diese Saison ist schließlich alles anders.

Überragend bei uns insgsamt die linke Seite mit Max Kruse und Schnecke Kalla. Außerdem der immer noch bestens aufgelegte Marius Ebbers im Sturm, mit einem Tor und zwei Vorlagen (die die besagten Kruse und Kalla dann dankbar in Tore verwandeln konnten).

Das war äußerst entspannte Sonntagmittagunterhaltung.

Sicherlich auch dank der beiden Glücksbringer, die in Form von Frau Jekyllas “Muddi”, und dem herzallerliebstem Töchterchen von @ring2, als Begleitung mit in der Südkurve standen.

Danach ging es dann mit den üblichen Verdächtigen in die Scheune um das Spiel in Ruhe revuepassieren zu lassen. Hier stieß dann noch der dritte und letzte (Überraschungs-)Gast des Tages zu uns: Starfotograf @rim_light.

Fazit: Tolle erste Hälfte, äußerst angenehme Gesellschaft in der Kurve und beim After-Match-Lunch. Wieder einen mir noch unbekannten Twitterer im Real Life getroffen, Muddi und Ring2-Juniorine kennengelernt und weitere drei Punkte gegen den Abstieg eingesammelt.

Weiter so, dann glaub ich auch im April schon an den Klassenerhalt 😉 Und vielleicht darf ich dann ja auch mal ohne böse Blicke von @Jeky das andere A-Wort benutzen.

So schmeckt also Lenkrad

Eigentlich war alles halbwegs gut, bis ich mich zum Aufbruch bereit machte. Man soll sich halt echt nix vornehmen, wenn Fußball ist. Jedenfalls nicht wenn Fußball ist, den die eigene Mannschaft zelebriert arbeitet.

Aber von vorne:

Augsburg, dachte ich mir, müsste ja eigentlich eine schaffbare Aufgabe sein. Die hatten zuhause noch nicht so richtig überzeugt, und wir spielen ja in der Fremde sogar erfolgreicher, als zuhause. Deutlich. Klares Ding, eigentlich.

Nach einer halben Stunde fiel dann auch brav das erste Tor für unseren FC St. Pauli. Alles fein. So hatte ich mir das – ungefähr – vorgestellt. Alles lief nach Plan.

Dass der Schiedsrichter dann meinte für “den Ball dem Gegenspieler von hinten abnehmen und ihn im Anschluss daran zu berühren” mit einer roten Karte bestrafen zu müssen war mindestens eine harte, wenn nicht gar eine ungerechte Entscheidung. Hallo? Lechner spielt so dermassen eindeutig den Ball, bevor er dann auch den Gegner trifft? Niemals rot. Gelb. Vielleicht.

Ärgerlich. Sehr.

Naja, nach der Halbzeitpause mußte ich mich dann für die Abfahrt vorbereiten, in Gedanken verfluchte ich noch, dass ich mal wieder nicht geschaltet hatte, als ich “Sonntag, 15:30” als zulässigen Zeitpunkt für eine Verabredung akzeptiert hatte. Aber nun gut. Ich hatte eigentlich das Gefühl, meine St. Paulianer seien in besten Händen. Sozusagen.

Noch nicht ganz auf der Schwelle nach draußen fiel dann das ärgerliche 1:1 für die Augsburger. Super, so kann ich doch mein Team nicht einfach alleine lassen. Kaum gedacht, macht Morena das 2:1. Dummerweise nicht für seinen Verein, sondern als Eigentor. Hmpf. Und ich mußte los. Immerhin fühlte ich mich unschuldig an den beiden Gegentoren, ich war ja noch anwesend, als diese fielen. Konnte also sozusagen beruhigt abfahren, da meine Anwesenheit am Rechner heute ja eh nichts ändern würde.

Und, was soll man machen, die Twitter Gefolgschaft auf die letzten 30 Minuten einschwören und los.

Tweet vor dem Aufbruch

Im Auto Fußball erleben ist – und das war mir vorher gar nicht so bewußt – die Hölle.

Zunächst mal das Radio nach einem Sender durchwühlt, der irgendwas von dem Spiel bringen könnte.
Als ich dann NDR 1 Hamburg drin hatte, fast schon glücklich, als der Moderator direkt erwähnte, dass es sich um eine Sportsendung handeln würde, die sich in der nächsten halben Stunde “voll in den Endspurt der Zweitligapartien stürzt”.

Ich hatte mir also sowas erhofft wie… naja, sagen wir 15 – 20 Minuten Live aus den drei Stadien, in denen Zweitligafußball gespielt wurde.

Was ich bekam war…

Einen Moderator, der gefühlte 10 Minuten lang erzählte, wie toll die Sendung werden würde, weil diverse Highlights noch auf uns warten würden. In den nächsten 5 Stunden.

Daran anschließend irgendein komisches Lied, das nach einer Mischung aus Schlager und Volksmusik klang (also perfekt ausgewählt für das typische Fußballpublikum).

Eine Moderation, die nochmal ausgiebig (gefühlte 5 Minuten) anmerkte, wie toll es sei, dass ich gleich die spannende Endphase der Zweitligapartien hören dürfte und wie toll sie sei, dass sie uns das jetzt schon verrate.

Noch irgendwas Musikartiges, das aber irgendwann unterbrochen wurde.

Den Moderator, der ausführlich ankündigte, dass jetzt in die Stadien der spielenden Zweitligisten geschaltet würde, um die spannende Endphase der Spiele zu hören.

Und dann eine Schalte nach Fürth, die gegen Duisburg spielten. Ergibt Sinn, bei einem Sender, der ausschließlich in Hamburg sendet. Die haben am Abend bestimmt auch 2 Stunden über Bayern:Bayer berichtet um dann noch 2 Minuten auf HSV:Bochum einzugehen. Ist schließlich auch in Hamburg viel wichtiger.

Ach ja, und: 2 Minuten aus dem Stadion in Augsburg. Der Kommentator wußte nicht so recht, wie die Spieler hießen, und kam natürlich auch nicht auf die Idee, dem geneigten Zuhörer mal zu erklären, wie es eigentlich gerade steht. Ich mein, sicher, wir hören natürlich alle die ganze Zeit Radio. Ohne Unterbrechung.

Als dann der Moderator (muß so um die 85. Spielminute gewesen sein), wieder dran war, schaffte er es immerhin endlich, mal die Zwischenstände der Spiele zu benennen. Die Freude war natürlich groß, als ich – ungefähr 20 Minuten zu spät – erfuhr, dass wir gar nicht mehr zurück lagen. Jubelnd fuhr ich also weiter durch das Hamburger Umland. Da hatte sich @ring2 ja nicht lumpen lassen, als er den versprochen hatte.

Tweet von @ring2 "Ausgleich"

Natürlich mußte dann erstmal wieder zum Überrelevanten Spiel nach Fürth geschaltet werden. Natürlich nicht, ohne den exklusiven Hammergag, den vermutlich noch niemand vor ihm gemacht hatte: “Fürth führt nicht in Fürth, Fürth liegt zurück”. Wat hebt wi lacht. Nicht.

Und plötzlich grölte dann der Kommentator aus Augsburg dazwischen. “TOR IN AUGSBURG”. Hallo? WO das Tor gefallen ist, ist doch bitte echt zweitrangig, für WEN wäre spannend gewesen. Also wurde umgeschaltet nach Augsburg. Und der Kommentator erzählte mit Begeisterung von jubelnden Spielern, die quasi mit dem Abpfiff das Spiel entschieden hätten, von hängenden Köpfen auf der Gegenseite, von einem am Ende vielleicht glücklichem, aber nicht unverdienten Sieg.

Und nach realistisch wohl 30 Sekunden, gefühlt waren das eher 30 Minuten, erwähnte er dann beiläufig, dass ein Augsburger das Tor geschossen hatte. Für Augsburg.

Nach kurzem Schimpfen schlossen sich meine Zähne fest um das Lenkrad. So schmeckt das also.

Nie wieder Fußball im Radio. Echt nicht.

Ich meine.. Hey, wenn die eine Musiksendung machen, und in einer halben Stunde Musiksendung werden 7 Minuten Musik gespielt, beschwert sich doch vermutlich auch jeder, oder?

Nun denn. St. Pauli ist Immer noch Dritter. Und wie fast immer verbaseln wir die entscheidenden Spiele, um uns mal etwas abzusetzen. Okay. Auswärts kann man, nach roter Karte und ner Stunde in Unterzahl verlieren. Totzdem ärgerlich.

Und was lernen wir daraus?

Tweet: Mit nichts kann man euch alleine lassen

Das nächste Auswärtsspiel verbringe ich jedenfalls nicht im Auto. Definitiv nicht.

Hatte ich erwähnt, dass ich fast alle Radiosendungen und Sender hasse? Ich weiß wieder, warum.

Frischluft, Flutlicht und Fussball

Was war ich müde. Am Vorabend mit den HSV-Hools Pleitegeiger und Nedfuller noch bei denen im Stadion ihr Spiel gegen Celtic Glasgow gesehen und danach auf dem Kiez noch das eine oder andere entspannte Astra getrunken. Entsprechend spät (fast möchte ich sagen früh) war ich dann auch im Bett. Morgens viel zu früh aufgestanden, schließlich mußte ich das Büro ja früh verlassen, wollte ich doch zu unserem Spiel gegen die Fortunen aus Düsseldorf.

Irgendwann im Laufe des Nachmittags war ich im Büro dann auch soweit, dass ich davon ausging, dass ich gleich entweder selig schnarchend auf meiner Tastatur gefunden werde, oder – noch schlimmer – mitten im Meeting wegdöse. Fußball klang da mindestens anstrengend. Zudem waren ja die bisherigen Heimspiele von der Qualität her eher durchwachsen. Um nicht zu sagen: Tendenz langweilig. Im Vergleich zu den Auswärtsleistungen unserer Helden. Immerhin gab es daheim vor dem letzten Spieltag bereits eine sehr ärgerliche Niederlage gegen die Region und zwei ähnlich ärgerliche Unentschieden gegen Cottbus und Duisburg.

Und so kam es, wie es kommen musste.. Das Spiel war für meinen Geschmack nicht so überragend, wie es teilweise von den Medien gemacht wurde. Beide Teams neutralisierten sich und vor allem St. Pauli gelang Phasenweise nicht wirklich viel. Vor allem die ungenauen Pässe, die sich oft die falsche oder gar keine Anspielstation suchten störten mich enorm. Dazu kam, dass Charles Takyi einen gebrauchten Tag erwischt hatte. Ihm gelang – so mein persönlicher Eindruck – fast gar nichts. Naja. Dafür konnte Florian Bruns sich am Ende wieder mit zwei gut vorbereiteten Toren in Szene setzen. Vielleicht das bemerkenswerteste an dieser Saison – es gibt fast immer einige Spieler, die das Spiel bestimmen können, und es sind mehrere.

Natürlich waren wir trotzdem früh mit dem laut bejubelten Einsnull ins Spiel gestartet. Max Kruse nach vier Minuten. Toll. Max Kruse ist auch sowas wie mein Spieler des Spiels. Was der geackert hat, bei gleichzeitig wirklich gutem Fußballspiel.. Wow. Die Youngster begeistern einer wie der andere. Schön, dass Rouwen Hennings endlich sein Heimtor gemacht hat. Wie hab ich mich für ihn gefreut. Und Frau @Jekylla wird sicherlich auch glücklich strahlen, so sie das denn im Urlaub gehört hat.

Insgesamt war der Sieg trotzdem etwas Glücklich. Der Elfer gegen uns war zwar, wie ich fand unberechtigt, aber Matze Hains Grätsche auf der Strafraumgrenze hätte wohl einen gegeben, war für mich jedenfalls innerhalb des Strafraums. Dafür fand ich die gelbe Karte zu der Grätsche allerdings völlig okay (zum Spott meiner Stadionbezugsgruppe). Ja, der gefoulte Spieler wäre sonst durch gewesen. Aber auf höhe der Strafraumgrenze an der Grundlinie ist nun schwerlich eine glasklare Torchance – zumal die in der Mitte mitgelaufenen Verteidiger sicherlich auch noch zur Stelle gewesen wären. Und damit war das an sich keine Notbremse mehr. Und brutal war das Foul nun auch nicht.

Unsere Tore waren jedenfalls toll herausgespielt, der düsseldorfer Elfer war halt ein Elfer. Hain hatte die Hände noch dran, aber das interessiert halt auch eigentlich keine Sau, wenn der Ball im Netz zappelt.

Nach dem Spiel war dann Abschied nehmen von der Haupttribühne angesagt. Und feiern von Deniz Naki. Der sass ca. 5 Meter hinter/über uns auf der Südtribühne und hatte, wenn ich das richtig gesehen habe, die eine oder andere Träne im Gesicht, ob der diversen Sympathiebekundungen im Stadion. Als die Mannschaft ihn dann runter rief, gab es in der Südkurve kein halten mehr. Ich hoffe, der kleine weiß das richtig einzuschätzen und kippt nicht über.

Insgesamt ein dann doch gelungener Fußballabend, auch wenn ich, dank Schlafmangel, vor dem Spiel echt Angst hatte, dass mich @ring2 irgendwann unsanft wecken würde, weil ich im Halbschlaf gegen ihn gesunken wäre.

Aber Frischluft, Flutlicht und Fussball wecken auch müde Männer wieder auf.

Jetzt ist schon wieder eine dieser unsäglichen Länderspielpausen. In zwei Wochen geht’s dann weiter, vom dritten Platz. Praktisch, dass Union vergeigt hat. Wunderschön, dass die Aachener wenigstens in ausgewählten Spielen in die Spur finden und unseren speziellen Freunden aus Rostock die vierte Niederlage in Folge beizubringen. Danke Aachen!