Neulich hatte ich in meinem Artikel Mut zur Irrelevanz dargelegt, wie ich Twitter beurteile, was Twitter für mich und so glaube ich, für viele andere auch, bedeutet. Und die Reaktionen darauf bestätigen mich darin, dass ich in der Einschätzung richtig liege.
Eine der Stärken Twitters ist sicherlich die unmenge lesenswerter Links, die da am Tag so durchrauschen. Ein besonders lesenswerter kam heute von @apreussler zum Thema Twitter:
Wieso Twitter ein Eiskaltes Medium ist
Wie ich finde eine sehr lesenswerte Analyse von Twitter vor medientheoretischen Hintergrund. Die Autorin schreibt viel wahres und richtiges.
Und irgendwie zeigt sich, dass vieles von dem, was ich in meinem Artikel intuitiv geschrieben habe tatsächlich auch auf die medientheoretischen Überlegungen anwenden lässt, bzw. umgekehrt. Sehr schön. Ab und zu zahlt sich mein Studium ja doch aus 😉