Man soll sich ja an Versprechen halten… auch welche, die man in Twitter gegeben hat. Also muß ich das wohl verbloggen 🙂
Was ich an Twitter wirklich mag sind die absurden „Gespräche“, die sich dort trotz 140-Zeichen Grenze ergeben. Teilweise einfach genau die Momente, die mir selbst an wirklich nervigen Bürotagen ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern.
Besonders einfach zu erreichen natürlich, wenn man über irgendwelchen Scheiss redet, wie neulich, als ich mich über Spam eines Sanitärhändlers beklagte…:
Danke an Frau @Pleitegeiger sowie die Herren @yellowled und @Gnetzer für den Nonsense 🙂